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21
Dez
2006

Bin Laden und kein Ende!

Franzosen hatten Bin Laden zwei Mal im Visier

Paris (dpa) - Der meistgesuchte Terrorist der Welt, Osama Bin Laden, war nach Angaben von Journalisten zwei Mal im Visier französischer Spezialeinheiten in Afghanistan.


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Der Gründer des Terrornetzes El Kaida sei im Abstand von sechs Monaten 2003 und 2004 von den Soldaten aufs Korn genommen worden.

Das berichten Eric de Lavarène und Emmanuel Razav in einer Dokumentation für den französischen Fernsehsender Planète. Es sei jedoch kein Befehl französischer oder amerikanischer Vorgesetzter gekommen, Bin Laden zu töten.


Der Tag, der die Welt veränderte
Die Terroranschläge in den USA am 11. September 2001. mehr

Die Journalisten lassen offen, ob dies eine bewusste Entscheidung war. Sie berufen sich auf Aussagen von vier der 200 Soldaten, die Frankreich bisher für die Terroristenjagd unter US-Kommando in Afghanistan abgestellt hatte.

Sie hätten die Aussagen auf Tonband, wollten aber die Anonymität ihrer Quellen schützen. Das Pariser Verteidigungsministerium wollte die Angaben nicht kommentieren. Der Termin für die Ausstrahlung der Dokumentation ist noch offen.

Kommentar eines Berliner Rabbiners: "Wenn ein Wolf in den Schafstall einbricht, muß er geschossen werden!"

Es gibt sie doch, die Penner, die nicht arbeiten wollen!

Beck legt Arbeitslosem Stellenangebote vor


Um es gleich zu relativieren: Ich bin kein SPD-Wähler, aber: Beck hatte recht - es gibt sie doch, die Penner, die nicht arbeiten wollen und auf Kosten der Allgemeinheit, sprich Staat leben!

penner

SPD-Chef Kurt Beck hat dem Wiesbadener Arbeitslosen Henrico Frank, den er zum Waschen und Rasieren aufgefordert hatte, acht Stellenangebote zukommen lassen.

Nachdem Frank einen Termin mit dem rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten abgesagt habe, hätten zwei Mitarbeiter der Staatskanzlei ihm in seiner Wiesbadener Wohnung die Angebote überbracht, teilte ein Regierungssprecher in Mainz mit. Es handele sich dabei um "konkrete Angebote von seriösen Firmen." Beck sieht seine Zusage, Frank Stellenangebote vorzulegen, nach Angaben seines Sprechers jetzt als erfüllt an. Der Ministerpräsident bedanke sich bei den hilfsbereiten Unternehmen und hoffe, das Frank so einen Weg aus der Arbeitslosigkeit finde. Beck hatte Frank vergangene Woche auf einem Weihnachtsmarkt in Wiesbaden empfohlen, wenn er sich wasche und rasiere, bekomme er auch einen Job. Frank ließ sich daraufhin die Haare schneiden.Am Sonntag war bekannt geworden, dass Frank den ursprünglich für Dienstag geplanten Termin in der Mainzer Staatskanzlei absagen ließ. Frank kritisierte nach Angaben des Erwerbslosenforums, dass Beck den Termin nicht mit ihm abgestimmt habe. Beck habe die Presse schon informiert gehabt, bevor die Einladung in seinem Briefkasten gewesen sei, erklärte Frank laut Erwerbslosenforum. Dies sei ein erneuter Beweis dafür, dass sein Herz nicht für die Arbeitslosen schlage. Er sei "erstaunt" über die "abermals herablassende Umgangsform" des Vorsitzenden der "Partei der Benachteiligten." Das Erwerbslosenforum rief zugleich zu einer öffentlichen Protestaktion am 2. Januar vor der Mainzer Staatskanzlei auf. Arbeitslose sollen sich dabei in Anspielung auf Becks Äußerungen öffentlich rasieren und waschen, um einen Job von dem SPD-Vorsitzenden einzufordern.Frank ist auch mit seinem neuen Erscheinungsbild nicht zufrieden. "Es hieß, ich soll mir die Haare ein bisschen schneiden lassen. Ein bisschen, nicht dass ich da mit einem Poposcheitel rauskomme", sagte er dem Berliner "Tagesspiegel" vom Montag. Er habe das Unglück erst bemerkt, als es zu spät gewesen sei. Beim Schneiden habe er die Augen geschlossen: "Ich wollte das Elend nicht mit ansehen!"

Mit dieser Einstellung aber wird dieser Arbeitslose wohl kaum wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren sein.

Ich hätte mir gewünscht, dass dieses Angebot auf einen Mann trifft, der tatsächlich arbeiten will!

Das hätte eine positive Signalwirkung gehabt!


Armes Deutschland!

Brigitte Stolle
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