Bin Laden und kein Ende!
Franzosen hatten Bin Laden zwei Mal im Visier
Paris (dpa) - Der meistgesuchte Terrorist der Welt, Osama Bin Laden, war nach Angaben von Journalisten zwei Mal im Visier französischer Spezialeinheiten in Afghanistan.
Der Gründer des Terrornetzes El Kaida sei im Abstand von sechs Monaten 2003 und 2004 von den Soldaten aufs Korn genommen worden.
Das berichten Eric de Lavarène und Emmanuel Razav in einer Dokumentation für den französischen Fernsehsender Planète. Es sei jedoch kein Befehl französischer oder amerikanischer Vorgesetzter gekommen, Bin Laden zu töten.
Der Tag, der die Welt veränderte
Die Terroranschläge in den USA am 11. September 2001. mehr
Die Journalisten lassen offen, ob dies eine bewusste Entscheidung war. Sie berufen sich auf Aussagen von vier der 200 Soldaten, die Frankreich bisher für die Terroristenjagd unter US-Kommando in Afghanistan abgestellt hatte.
Sie hätten die Aussagen auf Tonband, wollten aber die Anonymität ihrer Quellen schützen. Das Pariser Verteidigungsministerium wollte die Angaben nicht kommentieren. Der Termin für die Ausstrahlung der Dokumentation ist noch offen.
Kommentar eines Berliner Rabbiners: "Wenn ein Wolf in den Schafstall einbricht, muß er geschossen werden!"
Paris (dpa) - Der meistgesuchte Terrorist der Welt, Osama Bin Laden, war nach Angaben von Journalisten zwei Mal im Visier französischer Spezialeinheiten in Afghanistan.

Der Gründer des Terrornetzes El Kaida sei im Abstand von sechs Monaten 2003 und 2004 von den Soldaten aufs Korn genommen worden.
Das berichten Eric de Lavarène und Emmanuel Razav in einer Dokumentation für den französischen Fernsehsender Planète. Es sei jedoch kein Befehl französischer oder amerikanischer Vorgesetzter gekommen, Bin Laden zu töten.
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Die Journalisten lassen offen, ob dies eine bewusste Entscheidung war. Sie berufen sich auf Aussagen von vier der 200 Soldaten, die Frankreich bisher für die Terroristenjagd unter US-Kommando in Afghanistan abgestellt hatte.
Sie hätten die Aussagen auf Tonband, wollten aber die Anonymität ihrer Quellen schützen. Das Pariser Verteidigungsministerium wollte die Angaben nicht kommentieren. Der Termin für die Ausstrahlung der Dokumentation ist noch offen.
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buchfinders ausnahme - 21. Dez, 11:42
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