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7
Mrz
2007

Die Tinte ist trocken!

Der Vetrag ist unterschrieben!


Pressemitteilung:

vom 05.03.2007

Der renomierte, mittelständische Schardt-Verlag in Oldenburg hat die deutschen Rechte zur Publikation des Romans

Jagd auf den Inselmörder

von Autor George Tenner erworben. Der Roman ist grenzübergreifend auf Usedom angesiedelt.

Der Schardt-Verlag wurde 1998 gegründet und bietet ein umfangreiches Verlagsprogramm:

Romane und Erzählungen
Humor und Satire
Erotik und Esoterik
Gedichte und Besinnliches
Autobiographien und Memoiren
Ratgeber und Verschenkbücher
Reisebücher
Sachbücher
Kinder- und Jugendbücher,

vor allem aber Kriminalromane mit Lokalkolorit.


Der Roman erscheint Ende Juni 2007.


Klappentext

Als Ilsa Buschmann im Juli 2002, wie an jedem Morgen nach der Er­mordung ihrer Enkelin, am Auffindungsort der Leiche sitzt, wird wieder ein Toter an Land gespült. Bei der Betrachtung des Toten stellt sie fest, dass er die gleiche grau­same Kennzeichnung trägt, wie ihre Enkelin Lena – beide Ohren sind ab­geschnitten. Und beide Leichen waren so gesichert, dass ein Abtreiben auf die offene See unmöglich war. Obwohl die Ermittlung nach dem Mörder des Mädchens bisher ergeb­nislosverlaufen war, fasst die alte Frau jetzt Hoffnung, dass die Suche nach der menschlichen Bestie wieder aufgenommen wird. Hauptkommissar Lasse Larsson, der sich, erbschaftsbedingt, nach der Trennung von seiner Lebensgefährtin, aus Berlin nach Anklam in Meck-lenburg-Vorpommern versetzen ließ, übernimmt die Ermittlung im Falle der männlichen Wasserleiche. Schnell stößt er auf eine Verbindung zu dem zwei Jahre zuvor ermor­deten Mädchen. Doch die Ermittlungen gestalten sich schwieriger, als er sich das vorgestellt hatte. Kam der Täter aus der Region? War es der Mann mit dem Schifferklavier? Larsson kommt auf die Beziehungen eini­ger Verdächtigter zur > Rechten Szene<. Und da ist noch etwas, das ihn irritiert: Es fällt ein Name: Ilsa Buschmann …


Zitate aus dem Verlagsgutachten

… Der Kriminalroman „Jagd auf den Inselmörder“ ist auf viel­fältige Weise zu lesen. Er enthält klassische Krimi-Elemente, wie die schon zu Beginn gefundene Leiche, läßt aber auch die großzügigen Verwirrungen unter den Figuren nicht vermissen, wie sie in der psychologischen Variante benutzt werden. Diese sind hier derartig dicht gestrickt, daß selbst der Kommissar, der sonst unangetastet bleibt, ein Teil der verwandschaftlichen Ver­hältnisse wird – sogar als Halbbruder des Täters. Dies ist zwar sehr ungewöhnlich, doch durch die charakteristische Zeichnung jeder einzelnen relevanten Figur durchaus glaubhaft umgesetzt. Erzählt wird hauptsächlich aus der Perspektive des Kommissars, einige Male nur gezielt aus der Sicht des Täters. Dies verschafft dem Leser einen Informationsvorteil gegenüber dem Kommis­sar, was schnell dazu verleitet, falsche Schlüsse zu ziehen. Die folgenden Überraschungsmomente garantieren anhaltendes Le­severgnügen. … Aktuelle Konflikte wie den in Mecklenburg-Vorpommern verstärkt auftretenden Rechtsradikalismus und dessen Unter­schätzung sowie die Gewalttaten in Satanistenkreisen werden aufgegriffen und sanft in die Handlung eingebettet, unterstützt durch echte Fälle, wodurch das Geschehen nicht nur besonders authentisch wirkt, sondern ein wirklicher Bezug zum Leser auf­gebaut wird. Besonders hervorzuheben ist in diesem Sinne nicht zuletzt na­türlich auch das starke Lokalkolorit: Die beliebte Insel Usedom als Schauplatz ist eng mit der Handlung verknüpft und detailliert beschrieben. Allein aus diesem Grund darf man hier mit einem breiten Leserkreis rechnen.

Aus dem Vorwort von Thomas Feltes

• „… In George Tenner´s Roman Jagd auf den Inselmörder geht es nicht vordergründig um Sex, Crime and Violence, wie dies tagtäglich in den Boulevard-Medien und den Zeitungen mit den großen Buchstaben der Fall ist. …

• Tenner´s Kriminalromane sind logisch aufgebaut, spielen in einem interessanten, aber nicht zu exotischen Umfeld, die Be­schreibungen der Örtlichkeiten und Situationen sind detailgenau und nachvollziehbar. Dies alles erfolgt, ohne dass der Span­nungsfaden reißt. Ganz im Gegenteil: Mit immer neuen Aspek­ten überrascht der Autor den Leser und zieht ihn immer mehr hinein in das Geschehen, bis es sich schließlich vor seinem geis­tigen Auge entwickelt und er das Gefühl hat, mitten im Gesche­hen zu stehen.“

• Prof. Dr. Thomas Feltes ist

• Jurist und Sozialwissenschaftler, seit 2002 Inhaber des Lehr­stuhls für Kriminologie und Polizeiwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum und

Herausgeber der

• Reihe "Empirische Polizeiforschung" im Felix-Verlag, Holzkir­chen
www.Felix-Verlag.de ,

• Zeitschrift "Neue Praxis" (Luchterhand-Verlag) ,

• Zeitschrift "DieKriminalpolizei" www.die-kriminalpolizei.de
(VdP-Verlag) ,

• Zeitschrift "Police Research & Management"

www.newpolicebookshop.co.uk


Hier der Direktlink zur Homepage Prof. Dr. Feltes


http://www.thomasfeltes.de/

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SabineD - 7. Mär, 10:20

Hey

meinen allerherzlichsten Glückwunsch. Das nenn ich doch mal tolle Neuigkeiten. Ich wünsch dir viele Auflagen und eine wachsende, treue Fangemeinde sowie ungebremsten Schreibtrieb ;)

LG
Sabine

buchfinders ausnahme - 8. Mär, 06:29

Liebe Sabine,

danke Dir sehr für die Wünsche. Bei einer Veröffentlichungsrate von ca. 80.000 – 90.000 Büchern pro Jahr ist es nicht ganz leicht, einen Verlag zu finden. Als Autorin wirst Du das ja selbst erfahren haben.
Aber: Steter Tropfen höhlt den Stein!
Gruß Buchfinder
Korinthe - 7. Mär, 12:42

Herzlichen Glückwunsch

natürlich auch von mir, George!

Ich freue mich sehr für Dich und bestelle schon jetzt die komplette Serie.

Viele Liebe Grüße aus Bremen,
Dieter / Korinthe

buchfinders ausnahme - 8. Mär, 06:30

Lieber Korinthe,

Dir danke ich ganz besonders – unser Treffen in Oldenburg war schon eine Freude für mich. Ich hoffe, wir setzen diesen Kontakt weiter fort. Und: Bleibe mir weiterhin gewogen, denn Freunde kann jeder gut gebrauchen.
Gruß George
Sunsy - 7. Mär, 13:52

Herzlichen Glückwunsch!

Ich wünsche dir eine große Auflage und viele neue Fans :). Werde mir schon mal notieren, wann das Buch erscheint ;)

Liebe Grüße
Sunsy

buchfinders ausnahme - 8. Mär, 06:30

Hallo Sunsy,

auch Dir meinen Dank. Und – jeder Autor freut sich über Streicheleinheiten.
Der Vertrag ist nach nur 14 Tagen unter Dach und Fach gebracht worden, denn: Der Verlag ist überzeugt von der Qualität des bearbeiteten Stoffes – und der Auswahl des Handlungsortes. Und Niederlagen machen nur stark.
Johannes Mario Simmel hat mir in seiner Wohnung in Zug, in der ich ihn für eine Zeitschrift interviewte, gesagt: „Die ersten sieben Bücher habe ich für den Papierkorb geschrieben. Erst der achte Roman ‚ES MUSS NICHT IMMER KAVIAR SEIN’ brachte den Durchbruch.
Daran habe ich mich immer erinnert, wenn es mal klemmte.
Meinem Motto: „GLÜCK KOMMT NUR DURCH HARTE ARBEIT!“ - bin ich treu geblieben. Und deshalb sitze ich jeden Tag um 6.00 Uhr am Computer.
Gruß Buchfinder
DonParrot - 7. Mär, 14:14

Herzlichen Glückwunsch, lieber Buchfinder. Ich als Nicht-Krimi-Leser werde mir den Roman zwar nicht anschaffen, wünsche Dir aber eine riesige Leserschaft die Dir auch den einen oder anderen Taler einbringt.

buchfinders ausnahme - 8. Mär, 06:32

Lieber Don,

da ich nicht nur Kriminalromane und Thriller schreibe, sondern Satiren, frivol-erotische Erzählungen ebenso wie Geschichten, die das Leben schreibt – mit allen Höhen und Tiefen, die das Erdendasein so mit sich bringt, offeriere ich Dir, sofern ich einen Verlag finde, SINGLE; UNVERMITTELBAR.
Dort wird die Vergänglichkeit des Lebens, Leidenschaft, Glück, Schmerz und Hoffnung; der Verlust einer anscheinend großen Liebe, traurig aber auch komisch, hinterhältig, ausgekocht, verlogen, bösartig und sexistisch bschrieben. Eben alle Facetten, die das im Leben bietet. Vielleicht ist ja das etwas für Dich.
Gruß Buchfinder
DonParrot - 8. Mär, 11:15

Das klingt so als sei es definitiv was für mich. Da werde ich zuschlagen, sobald Du mir Bescheid sagst.
fata morgana - 7. Mär, 14:37

das ist aber schön, ich freue mich mit dir :-)

herzliche grüße an dich.

buchfinders ausnahme - 8. Mär, 06:34

Hallo Fata morgana,

wie schön, dass Du öfter bei mir reinschaust. Und für Deine Anteilnahme danke ich auch Dir sehr. Denn – Künstler leben vom Applaus – und da sind die Kunsthandwerker, denn Schreiben ist ein Handwerk, nicht ausgenommen.
Ganz liebe Grüße
Buchfinder

Brigitte Stolle
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