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8
Okt
2007

Freunde - mit diesem Wort muss man sehr

sparsam umgehen, denn nicht alles, wo Freund draufsteht, ist Freund auch drin!

Dietrich

„Es sind die Freunde, die
du nachts anrufen kannst,
die wirklich zählen!“


Marlene Dietrich *1901 #1992

4
Okt
2007

Wenn ein Blogger eine solche Rezension schreibt,

bekomme ich rote Ohren vor Scham. Aber es macht mich auch ein wenig stolz!

Danke, Korinthe, dass Du Dir so viel Zeit genommen und diese enorme Arbeit auf Dich genommen hast.



Es gibt Autoren, die skizzieren in ihren Romanen Personen, Landschaften und Handlungen. Es gibt Autoren, die zeichnen ein lebhaftes Bild. Und dann gibt es Autoren, wie George Tenner, die es schaffen, alles fotografisch genau und glaubhaft darzustellen.

Wer die ersten Seiten des neuen Usedom-Krimis gelesen hat, wird das Buch nicht wieder aus der Hand legen wollen. Schon nach wenigen Sätzen ist man Bestandteil der Handlung, steht selbst mitten im Geschehen. Man befindet sich auf der Insel, wird von George Tenner am Arm genommen und spaziert mit ihm über die Insel, wobei er im Plauderton glaubhaft eine spannende Geschichte erzählt und ab und zu mit dem Finger auf Dinge rechts und links des Weges zeigt. Man trifft auf diesem Spaziergang die unterschiedlichsten Menschen, und Tenner flüstert einem zu, was es mit diesen Menschen auf sich hat. Der knorrige Alte, der Biker, die verschmitzte Seniorin mit ihrem Hund und nicht zuletzt Lasse Larsson sind Personen, die realer nicht sein können.

Es sollte nicht verwundern, wenn man auf der Seebrücke steht und den Strand entlang schaut, dass plötzlich eine alte Frau oder ein Mann mit Mütze, dickem Pullover und Pfeife neben einem steht, mit der Hand auf einen Punkt am Strand zeigt und sagt: „Da habe sie die Leiche gefunden!“.
Oder man geht hoch zum Lokal und vernimmt die Töne eines Akkordeons: „War das nicht der?“
Oder man setzt sich in einem Lokal zufällig neben einen Tisch, an dem ein sympathischer älterer Herr über einem Glas Wein und einem leckeren Fischmenü sitzt und einen dazukommenden jungen Mann mit „Hallo Lasse!“ begrüßt. Auf dem Weg zurück versucht man schnell noch einen Blick in die Bäckerei zu werfen, ob dort nicht jemand steht, den man bereits aus dem Buch zu kennen glaubt.
Cover-klein
Der Inselmörder ist ein spannendes Buch, das aus der Masse der Krimis deutlich heraussticht. Ein absolutes Muss, wenn man die Insel besuchen möchte - oder bereits besucht hat. Aber nicht nur für Besucher ist dieses Werk, auch die Usedomer Einwohner werden es schätzen und nach gewissen Personen Ausschau halten.

Auch bei diesem Werk gilt: Einen Tenner liest man nicht, einen Tenner lebt man. Hoffen wir, dass die Fortsetzungen nicht lange auf sich warten lassen.

2
Okt
2007

Marie von Ebner-Eschenbach...

stellte treffend fest:

Ebner-Eschenbach1

"Was nennen die Menschen am
liebsten "dumm?"
Das Gescheite, das sie nicht
verstehen."

29
Sep
2007

Wenn Weltautoren Weisheiten von sich geben...

„Es gibt nur wenige Dinge,
denen man schlechter stand-
halten kann als einem guten
kann als einem guten Beispiel.“


Mark-Twain1

sagte mein großer Kollege
Mark Twain *1835 #1910

8
Sep
2007

Die Gewinnerin der Ausschreibung...

ist eine Bloggerin von Blogigo namens Schussel.

Leider kann ich auf meiner Homepage noch nichts bekanntgeben, da ich - wieder einmal einen Laptop-Totalabsturz hatte und arg am Rudern bin.

Auißerdem bin ich krank und deshalb nur bedingt arbeitsfähig.

Gruß an alle...

Buchfinder Tenner

31
Aug
2007

Sherlock Holmes und Dr. Watson

Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne,
die die Fliege bereits im Netz hat,
bevor sie das Netz um sie herum webt.
180px-Conan_doyle

Sir Arthur Conan Doyle,
britischer Arzt und
Kriminalautor
* 1859 #1930


Ab 1880 unternahm Doyle als Schiffsarzt einige Reisen zur Antarktis und nach Afrika. Von 1882 bis 1890 führte er eine Arztpraxis in Southsea bei Portsmouth, verfasste in seiner Freizeit aber auch schon erste literarische Werke. 1887, mit 28 Jahren, veröffentlichte er die erste Geschichte des Detektivs Sherlock Holmes und seines Freundes Dr. Watson: A Study in Scarlet (dt. Eine Studie in Scharlachrot). 1890 ging Doyle nach London, ab dem Jahr 1891 konnte er seinen Lebensunterhalt durch die Schriftstellerei bestreiten.

Nunmehr veröffentlichte er Kurzgeschichten seiner beiden Protagonisten im Strand Magazine. 1893 hatte Doyle genug von seinem berühmten Helden, der sein ganzes literarisches Schaffen überschattete, und inszenierte den Tod des Meisterdetektivs im Kampf gegen dessen ärgsten Widersacher. Im selben Jahr wurde Doyle Meister in der Freimaurerloge „Phoenix No. 257“ in Portsmouth.

Mit historischen Romanen wie Rodney Stone, Sir Nigel und The White Company hatte Doyle weniger Erfolg, er selbst hielt sie für seine besten Arbeiten. Aus dieser Zeit stammen auch mystische Romane wie The Parasite (1894) und Mystery of the Cloomber (1895).

Sherlock Holmes
Die deduktive und kriminalanalytische Methode ist bezeichnend für die Figuren Doyles, der selbst als Arzt sich die Rolle des Dr. Watson zudachte und Sherlock Holmes mit Eigenschaften seines Lehrers an der Edinburgher Universität, Joseph Bell, ausstattete. Die von Doyle in seinen Romanen beschriebenen Methoden, beispielsweise die Daktyloskopie,* waren ihrer Zeit teilweise einige Jahre oder gar Jahrzehnte voraus. Dies gilt insbesondere für die grundsätzlich wissenschaftlich orientierte Methodik bei der Verbrechensuntersuchung.

* Fingerabdruckverfahren = Da jeder Mensch ein nur ihm eigentüml. Hautleistenmuster der Fingerbeeren aufweist (selbst bei eineiigen Zwillingen versch.!), ist es möglich, auf diesem Weg die Zugehörigkeit eines Fingerabdruckes zu einem bestimmten Menschen sicher festzustellen.

27
Aug
2007

Na, wer versuchts noch einmal?

diesmal gibt es nur eine einzige Frage - und die ist sauleicht!

Gewinnspiel-08-07

Die Frage wird am 31. August auf meiner Homepage - Gewinnspiel - automatisch eingeblendet werden.

Und nun, meine Damen und Herren, kennen Sie die ganze Geschichte!

26
Aug
2007

Hallo Cinderella,

es wundert mich, dass es bei Blogigo nicht zu sehen ist, obwohl ich es sehen kann.

Cover-FK-2x

Vielleicht kannst Du es ja jetzt sehn?

Gruß gen Ostsee...
Buchfinder

Brigitte Stolle
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